L´Hermitage-les-bains - einer der wenigen Strände mit weißem Sand!

Jardin des parfums et des épices in Saint-Philippe: Orchideen, Vanille, Pfeffer ... und wieder Chamäleone

Vogel auf dem Piton des Neiges

Rechtzeitig zum Sonnenaufgang sind wir dann am Gipfel angekommen!! Die Aussicht war ein Wahnsinn!! Da merkt man erst, wie klein die Insel ist - man konnte das Meer in allen Himmelsrichtungen sehen und weil wir so ein Glück mit dem Wetter hatten, hatten wir auch fast wolkenlose Sicht in alle drei Cirques! Aber kalt ist es dort oben - hab meinen Schal also nicht umsonst auf eine tropische Insel mitgenommen ;-) Der Piton des Neiges ist übrigens der erloschene Vulkan von vor 300.000 Jahren, durch den Réunion entstanden ist.

Nach einer Übernachtung in der Gîte Caverne Dufour geht es um 4.00h in der Früh mehr oder weniger sportlich weitere 1 1/2h bergauf - ich muss ehrlich zugeben, dass ich verschlafen hätte, wenn ich nicht geweckt worden wäre ;-) ...

Am frühen Nachmittag ging es mit Brot, Wasser und Taschenlampe ausgerüstet von Cilaos (1.200m) auf in Richtung höchsten Berg des Indischen Ozeans - Piton des Neiges (3.071m)

Spaziergang von Manapany nach Grand'Anse

ein als Palme getarnter Handymasten in Grand'Anse

... egal ob Goyavier (im Bild), Mangos, Jackfrüchte, Papayas, Ananas oder Bananen ... meistens gehören die scheinbar wild wachsenden Früchte im réunionesischen Obst-Schlaraffenland leider doch jemandem ...

Pointe de la Table - Wanderung entlang des Lavastroms von 1986

Stark rauchende heiße Coulée de lave (Lavastrom vom April 2007) nach einigen Regentagen - ausgelöst durch die an der Insel vorbeigezogenen Zyklonen Fame, Gula und Ivan

Belier-Nester - gelbe Vögel, die kugelförmige Nester an Baumäste bauen - selbst an Palmen findet man diese Nester!